Tollwut Diagnose
Jährlich sind ca. 60.000 Menschen betroffen, die sich mit Tollwut Virus infizieren. Vor allem Urlauber in Südostasien, Afrika und Lateinamerika setzen sich einem großen Risiko aus, wenn sie freilaufende Hunde und Katzen füttern. Dabei können diese Personen gekratzt oder gebissen werden und sich mit dem Virus infizieren.
Auch Forstarbeiter, Jäger, Tierpfleger, Tierärzte, Tierhändler, Schlachter und Personen die Kontakt zu Fledermäusen haben ein hohes Risiko sich mit Tollwut zu infizieren. Auch Mitarbeiter in Laboratorien, die sich mit verdächtigen Materialien, zum Beispiel toten Tieren und Blutproben, beschäftigen, sind stark gefährdet.
Natürlich auch Katzenbesitzer, die ihren Tieren ein Freigang erlauben und das Gebiet zum Tollwutgebiet erklärt wurde.
Diese Personen sollten sich durch eine Tollwutimpfung schützen. Dabei wird ein Impfstoff verwendet, der aus abgetöteten Tollwut-Viren besteht.
Verlauf der Tollwut
Eigentlich beginnt die Erkrankung ganz harmlos. Kopfschmerzen und Fieber treten auf und täuschen Symptome einer Erkältung vor.
Danach haben die erkrankten Personen extrem große Angst vor Wasser und reagieren mit Krampfanfällen. Selbst der Speichel löst Krampfanfälle der Speiseröhre aus und deshalb schlucken die Erkrankten nicht mehr. Sie lassen den Speichel einfach heraus laufen.
Im Endstadium werden die Krämpfe von Lähmungen abgelöst. Die Lähmungserscheinungen nehmen immer mehr zu. Es kommt zur Lähmung der Atmung und der Patient stirbt durch das Tollwut-Virus.
Vom Tag der Ansteckung bis zum Tod der betroffenen Person beträgt die Zeit gerade einmal sieben Tage.
Nach Ausbruch der Krankheit gibt es keine Hilfe mehr.
Deshalb ist es sehr wichtig sofort einen Arzt aufzusuchen, wenn der Verdacht auf Tollwut besteht. Nur durch eine schnelle Sofortmaßnahme ist es möglich, Leben zu retten.
Der Patient muss sofort in einem Krankenhaus behandelt werden. Dort wird eine Impfe mit passiven und eine Impfe mit aktiven Wirkstoff verabreicht. In der passiven Impfe befinden sich schon fertige Antikörper, die eingedrungene Erreger sofort isolieren.
Dieser Impfstoff wird aus Blut von Personen gewonnen, die sich schon mit dem Tollwut-Virus infiziert hatten. Er wird gereinigt und aufgearbeitet und kommt dann zum Einsatz.
Bis zu sechs Mal muss die Impfung mit dem aktiven Impfstoff wiederholt werden. Gleichzeitig wird gegen Tetanus geimpft, falls kein ausreichender Impfschutz besteht.
Freilaufende Tiere sollten geimpft sein, denn nur so können Sie sicher gehen, dass die Katzen geschützt sind und Sie sich nicht infizieren.
Auch Forstarbeiter, Jäger, Tierpfleger, Tierärzte, Tierhändler, Schlachter und Personen die Kontakt zu Fledermäusen haben ein hohes Risiko sich mit Tollwut zu infizieren. Auch Mitarbeiter in Laboratorien, die sich mit verdächtigen Materialien, zum Beispiel toten Tieren und Blutproben, beschäftigen, sind stark gefährdet.
Natürlich auch Katzenbesitzer, die ihren Tieren ein Freigang erlauben und das Gebiet zum Tollwutgebiet erklärt wurde.
Diese Personen sollten sich durch eine Tollwutimpfung schützen. Dabei wird ein Impfstoff verwendet, der aus abgetöteten Tollwut-Viren besteht.
Verlauf der Tollwut
Eigentlich beginnt die Erkrankung ganz harmlos. Kopfschmerzen und Fieber treten auf und täuschen Symptome einer Erkältung vor.
Danach haben die erkrankten Personen extrem große Angst vor Wasser und reagieren mit Krampfanfällen. Selbst der Speichel löst Krampfanfälle der Speiseröhre aus und deshalb schlucken die Erkrankten nicht mehr. Sie lassen den Speichel einfach heraus laufen.
Im Endstadium werden die Krämpfe von Lähmungen abgelöst. Die Lähmungserscheinungen nehmen immer mehr zu. Es kommt zur Lähmung der Atmung und der Patient stirbt durch das Tollwut-Virus.
Vom Tag der Ansteckung bis zum Tod der betroffenen Person beträgt die Zeit gerade einmal sieben Tage.
Nach Ausbruch der Krankheit gibt es keine Hilfe mehr.
Deshalb ist es sehr wichtig sofort einen Arzt aufzusuchen, wenn der Verdacht auf Tollwut besteht. Nur durch eine schnelle Sofortmaßnahme ist es möglich, Leben zu retten.
Der Patient muss sofort in einem Krankenhaus behandelt werden. Dort wird eine Impfe mit passiven und eine Impfe mit aktiven Wirkstoff verabreicht. In der passiven Impfe befinden sich schon fertige Antikörper, die eingedrungene Erreger sofort isolieren.
Dieser Impfstoff wird aus Blut von Personen gewonnen, die sich schon mit dem Tollwut-Virus infiziert hatten. Er wird gereinigt und aufgearbeitet und kommt dann zum Einsatz.
Bis zu sechs Mal muss die Impfung mit dem aktiven Impfstoff wiederholt werden. Gleichzeitig wird gegen Tetanus geimpft, falls kein ausreichender Impfschutz besteht.
Freilaufende Tiere sollten geimpft sein, denn nur so können Sie sicher gehen, dass die Katzen geschützt sind und Sie sich nicht infizieren.