Was ist FIP bei Katzen?
Zur Vorgeschichte:
Rund 80% der Katzen tragen das Coronavirus in sich. Wirft eine Mutter ihre Jungen, dann sind diese die nächsten 4-5 Wochen durch die Milch (Kolostralmilch) geschützt. Danach beginnen die Kitten zu fressen und können sich entweder bei der Mutter oder einer anderen Katze anstecken.
Das ist noch nicht schlimm, denn außer ein wenig Durchfall oder einem leichten Schnupfen, sind keine gesundheitlichen Beeinträchtigungen zu befürchten.
Dann kommt aber eine Zeit, wo die Kitten vermittelt werden. Das bedeutet für die Tiere Stress. Ständig kommen neue Menschen und sehen die Jungtiere an und manche haben auch gleich die Wurmkiste dabei. Der Transport, egal wie weit er ist, kann schon Stress bedeuten. Dann die neue Wohnung mit neuen Gerüchen und vielleicht auch andere Katzen, die erst einmal kennengelernt werden müssen-das alles ist ein gravierender Einschnitt in ein Kittenleben und das kann schon die Ursache sein, dass diese Coronaviren mutieren und sich tödliche Viren bilden. Es kann aber auch eine andere Krankheit oder eine Immunschwäche der Grund für FIP sein.
Katzen, die an FIP erkrankt sind zeigen sehr unterschiedliche Symptome. Während die einen an der "nassen" FIP erkranken, wo sich Flüssigkeit im Bauchraum bildet und der Körper der Katze ähnlich einer Birne aussieht oder die trockene Form von FIP. Hier sind die Anzeichen: Appetitlosigkeit, Fieber, Augenveränderungen, Gelbsucht, Atembeschwerden, Blutarmut, Verhaltensänderungen oder Lähmungen. Der Tierarzt wird versuchen die Symptome zu behandeln. Gegen die Krankheit FIP gibt es kein Mittel und die Krankheit verläuft immer tödlich.
So sterben 50% der Jungtiere unter einem Jahr. Auch danach ist die Gefahr, dass die Katze an FIP erkrankt noch nicht gebannt, denn es sterben auch 20% Katzen, die unter 4 Jahren sind. Das Coronavirus kann sich auch noch im höheren Alter einer Katze in FIP umwandeln und ist für 30% der Todesfälle verantwortlich.
Es gibt keine vorbeugende Maßnahme und auch kein Heilmittel. Das heißt: es kann keine Impfung verabreicht werden. Haushalte mit mehreren Katzen müssen mehrere Katzentoiletten haben sodass die Tiere selbst auswählen können.
Der Mensch ist machtlos!!!
Rund 80% der Katzen tragen das Coronavirus in sich. Wirft eine Mutter ihre Jungen, dann sind diese die nächsten 4-5 Wochen durch die Milch (Kolostralmilch) geschützt. Danach beginnen die Kitten zu fressen und können sich entweder bei der Mutter oder einer anderen Katze anstecken.
Das ist noch nicht schlimm, denn außer ein wenig Durchfall oder einem leichten Schnupfen, sind keine gesundheitlichen Beeinträchtigungen zu befürchten.
Dann kommt aber eine Zeit, wo die Kitten vermittelt werden. Das bedeutet für die Tiere Stress. Ständig kommen neue Menschen und sehen die Jungtiere an und manche haben auch gleich die Wurmkiste dabei. Der Transport, egal wie weit er ist, kann schon Stress bedeuten. Dann die neue Wohnung mit neuen Gerüchen und vielleicht auch andere Katzen, die erst einmal kennengelernt werden müssen-das alles ist ein gravierender Einschnitt in ein Kittenleben und das kann schon die Ursache sein, dass diese Coronaviren mutieren und sich tödliche Viren bilden. Es kann aber auch eine andere Krankheit oder eine Immunschwäche der Grund für FIP sein.
Katzen, die an FIP erkrankt sind zeigen sehr unterschiedliche Symptome. Während die einen an der "nassen" FIP erkranken, wo sich Flüssigkeit im Bauchraum bildet und der Körper der Katze ähnlich einer Birne aussieht oder die trockene Form von FIP. Hier sind die Anzeichen: Appetitlosigkeit, Fieber, Augenveränderungen, Gelbsucht, Atembeschwerden, Blutarmut, Verhaltensänderungen oder Lähmungen. Der Tierarzt wird versuchen die Symptome zu behandeln. Gegen die Krankheit FIP gibt es kein Mittel und die Krankheit verläuft immer tödlich.
So sterben 50% der Jungtiere unter einem Jahr. Auch danach ist die Gefahr, dass die Katze an FIP erkrankt noch nicht gebannt, denn es sterben auch 20% Katzen, die unter 4 Jahren sind. Das Coronavirus kann sich auch noch im höheren Alter einer Katze in FIP umwandeln und ist für 30% der Todesfälle verantwortlich.
Es gibt keine vorbeugende Maßnahme und auch kein Heilmittel. Das heißt: es kann keine Impfung verabreicht werden. Haushalte mit mehreren Katzen müssen mehrere Katzentoiletten haben sodass die Tiere selbst auswählen können.
Der Mensch ist machtlos!!!