Tierschutz geht uns alle an
So empfinde ich das und viele andere Menschen ebenfalls. Es reicht nicht ein Tier zu kaufen, es zu streicheln und wenn es unbequem wird, wird es einfach ausgesetzt. Tierschutz geht jeden etwas an und jeder könnte helfen. Wie oft liest man, dass Hunde an Autobahnen angebunden wurden oder die Katzen einfach aus dem Auto geworfen werden. Kleine Welpen finden sich in Müllcontainern oder werden im Karton vor dem Tierheim ausgesetzt. Manche Menschen ertränken die Welpen im See oder in einem Eimer mit Wasser. (das habe ich letztens bei Facebook gesehen). Im vergangenen Jahr wollte ein Bauer seine Welpen auch ertränken und ihm wurden die Welpen weggenommen. Die Menschen, die das machen könnten, gefangen und bestraft werden. Wenn jeder Nachbar, ein wenig aufpasst, könnte dieses Vorhaben schon bald geschafft sein. Vor allem in kleinen Orten kennt man sich gegenseitig und weiß genau, wo ein Tier lebt. Wenn dann auffällt, dass das Tier nicht mehr da ist, dann soll man nicht wegsehen sondern fragen. Alte Tiere sterben, das ist richtig. Wenn aber ein junger Hund plötzlich nicht mehr Gassi geht, dann könnte man ruhig stutzig werden und das fällt auch dem Nachbarn in der Stadt auf. Ein Hund bellt nun mal, wenn jemand an der Wohnungstür klingelt oder vorbei läuft. Hört man aber nichts mehr, dann sollte man sich Gedanken machen- ja mehr noch, man sollte den Besitzer nach dem Hund fragen. Weicht der einer Antwort aus, dann kann der Tierschutz alarmiert werden. Der Besitzer muss dann nachweisen, wo der Hund ist. Hat er ihn eingeschläfert, dann kann er das nachweisen und auch, wenn er im Tierheim abgegeben wurde. Wurde der Hund verkauft, dann gibt es einen Kaufvertrag und bei Schenkungen einen Schenkungsvertrag. Kann er nicht nachweisen, wo das Tier ist, dann kann von einer Straftat ausgegangen werden und das muss überprüft werden.
Auf diese Weise können auch Katzen vor dem Aussetzen bewahrt werden. Die Mieze aus der Nachbarschaft kennt jeder und auch das Katzennetz auf dem Balkon einer Stadtwohnung fällt auf. Wird dies einfach entfernt und der Besitzer kann keine Angaben über den Verbleib machen, dann hätte er ein Problem. Es könnte auch festgelegt werden, dass alle Tierhalter ihre Haustiere kastrieren lassen müssen (Züchter ausgenommen). Beim Hund wäre der Nachweis einfach zu erbringen. Bei der jährlichen Hundesteuer könnte der Nachweis beigefügt sein und wird im System eingetragen. Wurde das Tier kastriert, dann könnte die Hundesteuer geringer ausfallen. So wären wenigstens die Hunde und deren Vermehrung unter Kontrolle.
Bei Katzen wird keine Steuer fällig aber auch hier sind die Besitzer gefragt. Lasst eure Freigänger kastrieren. Aber Katzen sollten auch einen Chip haben und bei TASSO registriert sein.
Es gibt so viele Suchmeldungen, die nicht sein müssten.
Fazit. Per Gesetz wurde die Kfz-Steuer eingeführt. Da könnte auch die Kastration der Tiere vorgeschrieben werden.
Auf diese Weise können auch Katzen vor dem Aussetzen bewahrt werden. Die Mieze aus der Nachbarschaft kennt jeder und auch das Katzennetz auf dem Balkon einer Stadtwohnung fällt auf. Wird dies einfach entfernt und der Besitzer kann keine Angaben über den Verbleib machen, dann hätte er ein Problem. Es könnte auch festgelegt werden, dass alle Tierhalter ihre Haustiere kastrieren lassen müssen (Züchter ausgenommen). Beim Hund wäre der Nachweis einfach zu erbringen. Bei der jährlichen Hundesteuer könnte der Nachweis beigefügt sein und wird im System eingetragen. Wurde das Tier kastriert, dann könnte die Hundesteuer geringer ausfallen. So wären wenigstens die Hunde und deren Vermehrung unter Kontrolle.
Bei Katzen wird keine Steuer fällig aber auch hier sind die Besitzer gefragt. Lasst eure Freigänger kastrieren. Aber Katzen sollten auch einen Chip haben und bei TASSO registriert sein.
Es gibt so viele Suchmeldungen, die nicht sein müssten.
Fazit. Per Gesetz wurde die Kfz-Steuer eingeführt. Da könnte auch die Kastration der Tiere vorgeschrieben werden.